RÜCKBLICK
Vom 16. bis 21. Mai fand die Aktionswoche Alkohol (AWA) statt. Von Workshops für Studierende, über eine Online Kampagne bis hin zu einem Abschlusskonzert im Jazzhaus Freiburg war alles dabei.
Im Fokus stand der offene Austausch über das Thema Alkohol und alle mitschwingenden Themen.
ONLINE KAMPAGNE
Unter dem Hashtag #Einergehtnoch, welcher die Aktionswoche Alkohol in Freiburg begleitete, wurden - wie wir das natürlich immer gerne für euch machen - gehäuft PräRIE Posts über das Thema Alkohol gepostet. Über das Format Humans of Freiburg, bei welchem Celebrities offen über ihren Alkohol Konsum sprechen, durfte auch in dieser Woche von Betty BBQ einige Statements einholen.
An Tipps zum bedachten Konsum, Tricks zur Vorerkennung von eventuellem Suchtverhalten und coolen Fakts hat es natürlich auch nicht gefehlt!
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Gefördert wurde die Online Kampagne durch das baden-württembergische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration!
ABSCHLUSSKONZERT IM JAZZHAUS
Am 21. Mai war es dann endlich soweit und das Abschlusskonzert im Jazzhaus durfte stattfinden! Zu Gast waren die Berliner Popsängerin Wilhelmine und die Freiburger Band WILLMAN.
Der bezaubernde Owusu moderierte durch den Abend und heizte die Stimmung für unsere Gäste ein.
Bei alkoholfreien Cocktails, guter Musik, reflektierten Gesprächen und viel Freude, bleibt uns dieses ganz besondere Event in bester Erinnerung!
Aber schaut selbst ...
Natürlich haben wir auch ein kleines Video für euch geschnitten, damit alle die nicht da waren noch mal eine schöne Impression des Abends bekommen.
Wir möchten uns zudem noch von ganzem Herzen bei allen Mitwirkenden bedanken. Nur durch eure tatkräftige Unterstützung waren all diese Events erst möglich und Ihr habt sie zu etwas ganz besonderem werden lassen <3
Organisator*innen
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Stadt Freiburg Kommunale
Suchtbeauftragte Nora Elfgang, -
BARMER,
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PräRIE Freiburg
AWA AN DEN HOCHSCHULEN
In den Wochen davor schaute die Stadt Freiburg und die BAMER bei den Hochschulen in Freiburg vorbei. Mit der Zielsetztung Prävention hier nachhaltig und gezielt mit Hilfe des Präventionsprogramm eCHECKUP TO GO zu etablieren. Zusätzlich haben Studierende selbstständig Aktionen auf ihrem Campus durchgeführt, um auf das Thema Alkoholkonsum aufmerksam zu machen.
Die Psychosozialen Suchtberatungsstellen und das Suchthilfenetzwerk wurden den Studierenden von Nora Elfgang und den Freiburger Suchtberatungsstellen bekannt gemacht.
Studierende und Alkohol - ab wann trinke ich zu viel? >>SWR Aktuell
Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Sucht-Selbsthilfe. Die Stadt Freiburg und die Barmer-Krankenkasse haben für ihre "Aktionswoche Alkohol" den Titel "Einer Geht noch” gewählt. Denn, so heißt es von der Bundeszentrale gesundheitliche Aufklärung, mehr als 37 Prozent der Studierenden trinken regelmäßig Alkohol. Die jungen Frauen und Männer sollen sich Gedanken machen über ihre eigene Beziehung zu Alkohol. Und darüber, wieviel sie regelmäßig trinken, und warum.
An den Freiburger Hochschulen gibt es Informationen und individuelle Beratungen. Über ein Online-Programm können die Studierenden außerdem anonym ihr persönliches Risiko im Hinblick auf Alkohol ermitteln. Außerdem gibt es das Spiel "Beerpong" als "Limopong"-Version: Hier muss ein Tischtennisball in Becher geworfen werden. An den Hochschulen werden in der Aktionswoche alkoholfreie Cocktails und Snacks als Alternative zum Bier angeboten. Ein "Fakten- und Mythenstand", der verschiedene Vorurteile zum Thema Alkohol aufdeckt, bietet zudem einen spielerischen Einstieg in das Thema... -> Hier gehts weiter
Freiburg und die BARMER sprechen mit Studierenden über Alkohol >> Badische Zeitung
"Einer geht noch" ist ein geflügeltes Wort, bei dem zumeist der Konsum von Alkohol gemeint ist. Unter diesem Motto findet vom 16. bis 21. Mai die bundesweite Aktionswoche Alkohol statt.
Organisiert wird das jährlich stattfindende Projekt von der Stadt Freiburg, der Krankenkasse Barmer und dem Projekt "Prärie Freiburg".
Studierende liegen im Fokus der am Montag beginnenden Aktionswoche. Ob wegen Prüfungsstress oder der endlich bestandenen Prüfung – Studierende konsumieren viel Alkohol. "Hochschulen haben eine gute Infrastruktur. Hier können wir gut auf die Studierenden zugehen", sagt Nora Elfgang. Sie ist seit zwei Jahren kommunale Suchtbeauftragte und arbeitet bereits seit vielen Jahren bei dem Präventionsprojekt Prärie mit.
Auch vor dem Radio war die Veranstaltung nicht sicher und so wurde das ein oder andere Interview ausgestrahlt.
-> Hört doch mal rein ...